Töchter der Himmel

Verlagstext:
Albion – Land der Gegensätze. Seit Urzeiten verehrt das Volk die Göttin als Quelle allen Lebens. Doch in den Städten werden Tempel für neue Götter gebaut – mehr und mehr Menschen folgen dem Pantheon der Vier und stellen sich unter den Schutz seiner Ordensritter. Die Bauerntochter Celilia vertraut ganz auf die Göttin. Als sie dafür von Priestern des Pantheons auf den Scheiterhaufen gebracht wird, wird sie von Nanka geret-tet, ausgerechnet einem Ritter jener Kirche, die ihren Tod will. Langsam wird Celilia und Nanka klar, dass das Schicksal sie zusammenführte. Doch die Priester beider Religionen scheinen eigene Pläne für sie zu haben – und Nanka hütet ein gefährliches Geheimnis…

Bisher erschienene Bände: 1 (abgebrochen)

Meine Meinung:

Die Story basiert auf einer Pen & Paper-Kampagne der Autor_Innen. Entsprechend ist die Story im ersten Band noch nicht sehr ausgefeilt. Wer selber spielt, weiß, dass es ein wenig braucht, bis die Story Dynamik entwickelt.

Auch die Beziehung zwischen den Protagonistinnen steht entsprechend noch ganz am Anfang und die Yuri-Elemente lassen sich nur erahnen. Was aber umso mehr schade ist, dass es nur zu Band 1 gereicht hat.

Hätte die Geschichte gerne weiter gelesen, da ich an verschiedenen Stellen sehr viel Potential sehe und ein Girls-Love aus Deutschland… ja, bitte, mehr davon!

Unter den aktuellen Umständen nur was für Sammler_Innen.